Schweizer Landwirte arbeiten mit fortschrittlichen Technologien
Ein kameragesteuerter Hackroboter, ein selbstfahrender Motormäher oder ein elektrisches Unkrautvernichtungsgerät zeig...
Aktuell stehen 72 AgrarScouts im Einsatz. Sie sind die Botschafterinnen und Botschafter der Schweizer Landwirtschaft und eng mit ihr verbunden. Hinter dem Projekt steht der Landwirtschaftliche Informationsdienst LID. Der 1:1-Dialog, die Wissensvermittlung sowie die Stärkung des gegenseitigen Verständnisses stehen bei den AgrarScouts im Vordergrund. Die städtische Bevölkerung wächst, das Wissen um die Kreislaufwirtschaft hingegen schwindet. Kaum einer ist mehr mit der Landwirtschaft verwandtschaftlich verbunden. Umso wichtiger ist es, Brücken zwischen Stadt und Land zu schlagen – authentisch, politisch neutral und aus erster Hand, dies zeichnet die AgrarScouts aus.
Die AgrarScouts sind dort im Einsatz und geben Auskunft, wo sich die Konsumentin und der Konsument aufhalten: an landwirtschaftlichen Messen (Bea, Olma, Luga), an landwirtschaftlichen Events in städtischem Kontext (Sichlete). Aber die AgrarScouts könnten auch an Verkaufsstellen und Wochenmärkten beispielsweise zum Saisonbeginn von Spargeln oder Kirschen eingesetzt werden – die Möglichkeiten sind vielfältig. Wer Interesse hat, einen AgrarScout zu buchen, kann sich beim LID melden.
Am 28. und 29. April 2025 findet der nächste Ausbildungsgang in Luzern statt. Der erste Tag steht ganz im Zeichen von Kommunikation und Auftrittskompetenz. Am zweiten Tag wird das Gelernte direkt an der Luga angewendet. Der LID sucht motivierte und engagierte Bäuerinnen und Bauern, die gerne von ihrem Alltag erzählen, der Landwirtschaft eng verbunden sind und ihr ein Gesicht verleihen möchten. Der Kurs ist kostenlos und anschliessende Einsätze als AgrarScouts werden entschädigt. Alle Informationen und die Anmeldung finden sich auf der Website des LID.
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