Martinstag
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Die Direktion für Bildung und Kultur des Kantons Bern führt seit 10 Jahren einen pädagogischen Dialog. Darin stellt sie regelmässig pädagogisch wertvolle und innovative «Good Practice»-Projekte aus der Berner Schullandschaft ins Rampenlicht. Dieses Jahr war auch Schule auf dem Bauernhof (SchuB) darunter. Der Besuch einer Oberstufenklasse aus der Stadt Bern wurde auf dem SchuB-Betrieb natürlichMoser filmisch begleitet. Der Film lässt die unterschiedlichen Akteure zu Wort kommen und beleuchtet den pädagogischen Wert des ausserschulischen Lernorts Bauernhof aus mehreren Perspektiven.
In Ihrem Begrüssungsreferat zur Kinopremiere Good Practice 2024 am 22. August hat die Berner Regierungsrätin Christine Häsler vor rund 300 anwesenden Lehrpersonen SchuB lobend hervorgehoben.
«Schule auf dem Bauernhof ist definitiv mehr als Tiere streicheln: Die Schülerinnen und Schüler legen Hand an und erfahren hautnah, wie Lebensmittelproduktion, Nachhaltigkeit und Ethik im Zusammenhang stehen.»
Nach den Schulferien ist auch Schule auf dem Bauernhof wieder gestartet. Über 400 SchuB-Höfe in der ganzen Schweiz empfangen Schulklassen mit spannenden Spätsommer- und Herbstthemen.
Der Landwirtschaftliche Informationsdienst LID führt die nationale SchuB-Geschäftsstelle im Auftrag der Basiskommunikation «Schweizer Bäuerinnen & Bauern». Mit grossem Engagement und recht bescheidenen Mitteln unterstützen wir die kantonalen SchuB-Trägerschaften in ihren Bestrebungen, SchuB in den Regionen weiterzubringen. Wir freuen uns, wenn dies Früchte trägt und in einem Kanton wie Bern verschiedene Akteure an einem Strick ziehen und sowohl der Berner Bauern Verband als kantonale SchuB-Trägerschaft, als auch unsere Ansprechpartner aus der Bildungsdirektion und weitere Unterstützer das Engagement der teilnehmenden Betriebe wertschätzen und mit Wort und Tat mithelfen, damit möglichst vielen Schulklassen von dieser einmaligen Erfahrung profitieren können.
Wir sind immer auf der Suche nach neuen Betrieben, insbesondere auch in städtisch geprägten Gegenden. Interessierte melden sich für weitere Informationen beim LID, oder direkt bei einem kantonalen SchuB-Kontakt.
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