Kalettes: Nussiger Mix von Rosen- und Federkohl
Die Kreuzung zwischen Rosen- und Federkohl ist noch so neu, dass es eine Zeit dauerte, bis man sich auf einen Namen e...
Salatgurken sind eines der meistkonsumierten Gemüse der Schweiz, Rang 5 war es im vergangenen Jahr. Der Pro-Kopf-Konsum liegt bei 4,4 Kilo pro Jahr. Gurken aus einheimischer Produktion gibt es jeweils von April bis Oktober zu kaufen. Fast der gesamte Anbau der Salatgurken erfolgt in Gewächshäusern, die auf gut 70 Hektaren.
In der Küche können die Gurken vielfältig verwendet werden. In dünne Scheiben geschnitten ergeben sie einen leichten und bekömmlichen Salat. Sie lassen sich auch kochen, schmoren, in Essig einlegen oder zu Saft verarbeiten. Und was weniger bekannt ist: Gurken schmecken auch als Dessert - etwa in Form eines Cakes oder Sorbets.
Gurken sind wie Kürbisse ein Fruchtgemüse. Weil sich die wertvollen Inhaltsstoffe – wie Kalium, Phosphor oder Magnesium – vorwiegend in der Schale der Gurken befinden, sollten sie nicht geschält werden. Ausgiebig waschen reicht.
Die Salatgurke besteht zu 96 Prozent aus Wasser und enthält nur 13 Kilokalorien pro 100 Gramm, womit sie zu den energieärmsten Gemüsen gehören.
Gurke ist nicht gleich Gurke: Die rund 40 verschiedenen Sorten unterscheiden sich hinsichtlich Farbe und Formen beträchtlich. Das Spektrum reicht von weissen bis hin zu gelblich-orangen, von länglichen bis hin zu runden Gurken.
Das aus Indien stammende Gemüse ist eine stark zehrende Pflanze, die gut gedüngte, humusreiche Böden sowie genügend Wasser und warme Temperaturen zum Gedeihen braucht.
Die Kreuzung zwischen Rosen- und Federkohl ist noch so neu, dass es eine Zeit dauerte, bis man sich auf einen Namen e...
Als Räbeliechtli sind sie berühmt, als Lebensmittel nicht mehr so. Dabei war die Herbstrübe früher ein Grundnahrungsm...
Die Entwicklung der Anbauflächen von Schweizer Rosenkohl gleicht einer Achterbahnfahrt: Von 2010 mit rund 55 Hektaren...