
Pak-Choi: Mit asiatischem Feeling in den Frühling
Pak-Choi stammt ursprünglich aus Asien und wird dort in grossen Mengen angebaut. Das wärmeliebende Gemüse wächst auch...
Wieso im englischen Sprachraum Krautstiel auch Swiss Chard genannt wird, ist nicht geklärt. Zwar ist Krautstiel in der Schweiz sehr beliebt und hat Tradition, es gibt das Gemüse aber unter anderem auch in Deutschland. Dort heisst es Stielmangold. Dieser Name zeigt die enge Verwandtschaft etwa zum Schnittmangold, der für die Bündner Spezialität Capuns verwendet wird.
Krautstiel hat breite, weisse oder rote, fleischige Blattstiele und grosse Blätter. Der Geschmack ist ähnlich mit dem des Blattspinats und des Kohlrabis. Folsäure, Betakarotin, Kalium, Kalzium und Eisen machen Krautstiel zudem zu einem Reservoir gesunder Inhaltsstoffe.
Bei der Zubereitung von Krautstielen fällt kaum oder kein Abfall an, denn sowohl Kraut als auch Stiel können gegessen werden. Krautstiel wird blanchiert, gekocht, gratiniert, gedämpft, gesiedet, gedünstet: Die Blätter können gehackt oder in voller Grösse gefüllt werden – die Blattrippen werden in der Regel in Stücke geschnitten.
Saison hat das Gemüse hierzulande von März bis November. Weil Krautstiele gut tiefgefroren werden können, kann man auch in der «saisonlosen» Zeit auf die Blätter und Stiele zurückgreifen.
Krautstiel wird hauptsächlich in der Schweiz und in Frankreich im grossen Ausmass angebaut. In der Schweiz werden auf rund 50 Hektaren jährlich jeweils rund 2’000 Tonnen Krautstiele geerntet. Weitere rund 700 Tonnen werden importiert.
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